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    Das Video zu David Hasselhoffs "Guardians Of The Galaxy 2"-Song ist der pure 80er-Jahre-Wahnsinn!

    Tanzende Roboter, Zoe Saldana am Horn, Stan Lee und David Hasselhoff – was will man mehr von einem Musikvideo? Genau das und mehr bietet der Clip zum Song „Inferno“ aus dem „Guardians Of The Galaxy 2“-Bonusmaterial.

    Disney

    Erst vor kurzem kündigte „Guardians Of The Galaxy 2“-Regisseur James Gunn an, dass das eigens von ihm inszenierte Musikvideo zum David-Hasselhoff-Song „Inferno“ das Beste sei, an dem er je gearbeitet habe. Nun erschien der Clip zur Promo für die Heimkinoveröffentlichungen des Films, zu deren Bonusmaterial er auch gehören wird, und wir können bestätigen: James Gunn hatte Recht! Aber seht doch einfach selbst:

    Schon der von Gunn selbst geschriebene Song, der auch bereits im Abspann des zweiten „Guardians“-Abenteuers zu hören war, ist eine bunt-schillernde Hommage an die Disco-Ära der 1970er und 1980er – doch das Musikvideo übertrifft das nochmal um Längen. Michael Rooker und Dave Bautista mit Mega-Koteletten, eine das Horn blasende Zoe Saldana, der unvermeidbare Stan-Lee-Cameo, James Gunn höchstpersönlich am Schlagzeug und natürlich Mr.-80s-Himself David Hasselhoff mit groovy Rap-Part im Glitzer-Anzug – das alles verpackt in körnig-übersättigten Retro-Look – machen den Clip zur perfekten Disco-Hommage und zum Drei-Minuten-Himmel für „Guardians Of The Galaxy“-Fans. 

    Auch David Bowie sollte dabei sein

    Neben David Hasselhoff sollte ursprünglich übrigens noch eine weitere schillernde Ikone im zweiten „Guardians Of The Galaxy“-Film auftreten: David Bowie, der neben seiner fantastischen Musikkarriere auch  großartige Auftritte als Schauspieler hatte – unter anderem als schmieriger Goblin-König Jared in Jim Hensons „Die Reise ins Labyrinth“ oder als Nikola Tesla in Christopher Nolans „Prestige“. Doch leider verstarb Bowie im Jahr 2016 an einer Krebserkrankung, weshalb es nicht zu seinem Auftritt kam. Auf Facebook verriet James Gunn nun aber, welche Rolle der britische Sänger hätte spielen sollen: In einer Szene gegen Ende sollte er als einer von Yondus (Michael Rooker) Ravenger-Bande auftreten,  spoiler: die ihm nach seinem Tod die letzte Ehre erweist.

    Ein Cameo-Auftritt von Bowie wäre auch deshalb so grandios gewesen, weil er sich selbst viel mit außerirdischem Leben auseinandersetzte – sei es mit seinem Alter Ego Ziggy Stardust, unter dem er das Erfolgsalbum „Ziggy Stardust And The Spiders From Mars“ aufnahm oder in Nicolas Roegs Film „Der Mann, der vom Himmel fiel“, in dem er einen auf der Erde gestrandeten Außerirdischen spielte.

    https://www.facebook.com/jgunn/

    In „Guardians Of The Galaxy 2“ bekommt es die Helden-Truppe um Peter Quill alias Star-Lord (Chris Pratt) nicht nur mit einem gigantischen Weltraum-Monster und einer brutalen Söldner-Truppe zu tun, sondern erfährt zudem, wer der wahre Vater ihres Anführers ist. Hierzulande sind DVD und Blu-Ray ab dem 7. September erhältlich. Darauf gibt es dann auch eine ordentliche Ladung Bonusmaterial, zu dem neben dem „Inferno“-Video unter anderem auch dieser amüsante Outtake-Zusammenschnitt gehört:

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