Seit 1997 erzählt Eiichirō Oda in seiner Manga-Reihe „One Piece“ die Geschichten vom Pirat Monkey D. Ruffy und seiner Strohhutbande. Dabei haben es die Comicfiguren auch auf die Bildschirme und Kinoleinwände geschafft – und das nicht nur im Ursprungsland Japan. Die Bände (es gibt mittlerweile 85), über zehn Kinofilme und die Anime-Serie (über 800 Episoden) erfreuen sich weltweit großer Beliebtheit. Nun wandert der mit Teufelskräften ausgestattete Seeräuber über den großen Teich und bekommt in den USA eine Realserie spendiert.
Wie AnimeNewsNetwork mit Berufung auf die japanische Quelle The Mainichi Shimbun's Mantan Web berichtet, plant Tomorrow Studios eine Hollywood-Adaption der „One-Piece“-Mangas als Live-Action-Serie. Das habe das Studio – eine Partnerschaft zwischen Produzent Marty Adelstein („Prison Break“) und den ITV Studios – auf einem Jubiläumsevent bekanntgegeben.
"Cowboy Bebop": "Thor 3"-Autor und "Prison Break"Produzent machen US-Remake des Kult-AnimesWann sich Monkey D. Ruffy als reale Person in der Serie „One-Piece“ auf den kleinen Bildschirmen auf die Suche nach dem legendären Schatz des Piratenkönigs Gol D. Roger macht, ist nicht bekannt. Seit dem 10. Juli 2017 laufen freitags übrigens wieder in Deutschland bisher ungezeigte Folgen der „One Piece“-Anime auf ProSieben Maxx.