„Training Day“ trifft „Herr der Ringe“ – so beschrieb Hauptdarsteller Will Smith, was sich Drehbuchautor Max Landis („Chronicle“) mit seinem an „Alien Nation - Spacecop L.A.“ erinnernden Cop-Thriller „Bright“ ausdachte: Der Drehbuchautor entwarf eine Welt, in der aus Fantasy-Geschichten bekannte Wesen wie Orks und Elfen Seite an Seite mit Menschen leben. Es gibt Spannungen zwischen den Spezies – und es ist etwas Besonderes, dass Polizist Scott Ward (Will Smith) mit Nick Jakoby (Joel Edgerton) einen Partner bekommt, der Ork ist. So was gab’s vorher nämlich nicht.
Bright„Bright“ mit Noomi Rapace, Lucy Fry, Edgar Ramirez und Ike Barinholtz erscheint im Dezember 2017 auf Netflix und fällt damit in die Reihe potentiell prestigeträchtiger Filme, die der Streamingdienst exklusiv zeigen wird und zu der auch „The Meyerowitz Stories“ von Noah Baumbach und „Mute“ von Duncan Jones gehören. Regie führte David Ayer, der für Warner jüngst „Suicide Squad“ ins Kino brachte.