Insgesamt bisher gut 1,6 Millionen Kinobesucher, viermal Nummer zwei und einmal Nummer eins der Charts: „Baywatch“, die Kinoversion des Serienhits mit David Hasselhoff, ist in Deutschland ein Hit. 15 Millionen Dollar spülte das Bademeister-Team um Dwayne Johnson, Zac Effron und Alexandra Daddario hierzulande laut Box Office Mojo in die Kassen, so viel wie in keinem Markt außerhalb der USA (wo die Komödie nur gut 57 Millionen Dollar einspielte und damit floppte). Ein verschwitzter Johnson ließ im Fitnessstudio darum kurz die Gewichte liegen und bedankte sich vor allem bei den deutschen Fans:
Besonders freute Dwayne Johnson, dass der am 1. Juni 2017 gestartete „Baywatch” in seiner fünften Woche erfolgreicher war als in der Woche zuvor (ca. 139.000 statt 122.000 Besucher laut Mediabiz). Das ist tatsächlich ungewöhnlich, hatte er sicher auch mit schlechtem Wetter zu tun – statt an den echten Strand zog es Zuschauer an dem betreffenden Juli-Wochenende darum in den Kinosand.
Auch Frankreich, wo „Baywatch“ über Wochen die Nummer zwei der Charts war und Mexiko, wo laut Johnson keine Komödie mit Erwachsenenfreigabe R-Rating so stark eröffnete, bekamen ein Dankeschön. Dass der Schauspieler gerade wieder die Muskeln trainiert, hat einen guten Grund: Johnson hat ein beachtliches Arbeitstempo, dreht eine Film nach dem anderen. Als nächstes startet „Jumanji: Willkommen im Dschungel“ mit Dwayne als Videospielfigur.