Im ganzen Los Angeles Police Department gibt es keine besseren, härteren oder draufgängerischen Cop als Chuck Steel. Doch selbst Steel gerät angesichts seines neuesten Falles in Grübeln: Haufenweise Menschen verschwinden spurlos, nur ein blutüberströmter Tatort bleibt zurück. Da erhält er von einem scheinbar durchgeknallten alten Mann namens Abraham Van Rental einen entscheidenden Hinweis: Für die Morde verantwortlich sind blutrünstige Kreaturen namens Trampire…
Trampires heißen die Kreaturen im englischen Original, ein Kofferwort aus den englischen Begriffen „tramp“ (Obdachloser) und „vampire“ (Vampir) – und genau mit diesen zombieähnlichen Wesen bekommt es Chuck Steel in „Night Of The Trampires“ zu tun, zu dem aktuell die Dreharbeiten laufen. Laut einer offiziellen Pressemitteilung des Produktionsstudios Animortal soll es sich bei dem 90-minütigen Claymation-Film um den aufwändigsten Film seiner Art handeln: Ein Budget von 20 Millionen Pfund (22,8 Millionen Euro) erlaubt den Einsatz von mehr als 400 Knetfiguren, die für flüssige Bewegungsabläufe mit außergewöhnlich hoher Bildwiederholungsrate fotografiert werden.
Ein Veröffentlichungstermin für „Chuck Steel: Night Of The Trampires“ steht noch nicht fest. Wer angesichts des obigen Teaser-Trailers allerdings auf den Geschmack gekommen sein sollte, kann sich hier immerhin schon mal den bereits erschienenen Kurzfilm „Chuck Steel: Raging Balls Of Steel Justice“ anschauen, in dem es der knallharte Knetfiguren-Cop mit einer ganzen Horde entflohener Krimineller aufnehmen muss um einen Banker zu befreien:
