Nach „Amy“ kommt der nächste Dokumentarfilm über eine viel zu früh verstorbene Sängerin mit bleibender Stimme in die Kinos: „Whitney: Can I Be Me“ von Nick Broomfield und Rudi Dolezal startet am 8. Juni 2017.
In „Whitney: Can I Be Me“ sehen wir „eine Künstlerin als Hauptdarstellerin in ihrer eigenen tragischen Soap Opera“ (3,5-Sterne-Kritik). Keine Sängerin wurde so oft ausgezeichnet wie Whitney Houston – aber ähnlich wie bei vielen Kollegen verbarg sich hinter der kräftigen Stimme eine zarte Seele. Houston war zerrissen zwischen ihrer Beziehung mit R&B-Sänger Bobby Brown und der mit Freundin und Assistentin Robyn Crawford. Sie stand unter großem öffentlichen Druck. 2012 starb sie mit 48 Jahren an einer Überdosis Drogen.