Wer „Alien“ schon immer mal aus der Sicht eines kleinen Xenomorphs erleben wollte, darf sich jetzt freuen: Als Promo-Aktion für „Alien: Covenant“ schuf Regisseur David Karlak eine einzigartige Virtual-Reality-Simulation, bei dem der Nutzer die Rolle eines „schlüpfenden“ Monsters einnimmt. In einem 360°-Video kann man auch ohne VR sehen, wie der Alien-Sprößling im kuscheligen Leib des unschuldigen Opfers heranwächst und anschließend kurzen Prozess mit ihm macht:
Ridley Scott höchstpersönlich war als Produzent des Ekel-Spaßes mit an Bord – das Video wird bis zum 4. Juni 2017 in verschiedenen US-Kinos mit spezieller Oculus Rift-Ausstattung zu sehen sein. Laut Fox ist die Erfahrung aber auch via Samsung Gear VR, HTC Vive, Playstation VR, Google Daydream und anderen mobile VR-Geräte möglich (via The Hollywood Reporter). „Alien: Covenant In Utero“ findet man beispielsweise auf der Spiele-Plattform Steam.
Ab dem 18. Mai 2017 können sich Kinobesucher dann davon überzeugen, wie Katherine Waterston, Danny McBride und Co. im „Prometheus“-Sequel „Alien: Covenant“ gegen die fiesen Babys vorgehen: