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    "Judge Dredd: Mega City One": Futuristische Gesetzeshüter sollen Big-Budget-Serie bekommen

    Ins Kino kommt Dredd so schnell wohl nicht wieder – Freunde der stilsicheren, brutalen Comic-Verfilmung von 2012 dürfen nun aber dem Serienprojekt „Judge Dredd: Mega City One“ die Daumen drücken, an dem auch Macher der jüngsten Verfilmung werkeln…

    Universum Film GmbH

    Seit sich Karl Urban im Sommer 2016 optimistisch hinsichtlich eines Sequels zu „Dredd“ zeigte, sind keine Produktionsfortschritte bekanntgeworden. Stuart Ford sowie Jason und Chris Kingsley, an der brutalen Hochhaus-Actionorgie von 2012 als Produzenten beteiligt, wollen laut Exklusivmeldung von Entertainment Weekly aber eine Serie auf den Weg bringen, die „Dredd“-Fans glücklich machen könnte. „Judge Dredd: Mega City One“ soll im Gegensatz zu der Webserie von 2013 und den Zeichentrickabenteuern von 2014 ein großes Budget haben – und ein ganzes Team aus Judges soll darin im verbrechensgeplagten 22. Jahrhundert dafür sorgen, dass sich alle an die Regeln halten. Die Figur Judge geht auf die Comic-Anthologie „2000 A.D.“ zurück und ist Cop, Richter und Henker in einem. Das erste Poster zur Serie via Entertainment Weekly:

    IM Global/Rebellion (via Entertainment Weekly)

    Zu den Ausführenden Produzenten von „Judge Dredd: Mega City One“ gehört auch Mark Stern. Der ist Präsident von IM Global, das mit dem Spieleentwickler und „Dredd“-Comicverlag Rebellion hinter der geplanten Serie steht – für den Sender Syfy entwickelte Stern „Battlestar Galactica“, „Helix“ und „Defiance“. Für „Mega City One“ stehen bisher aber weder Sender, noch Schauspieler oder Autoren fest.

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