Mehr als „nur“ Sci-Fi:
„Planet der Affen 3: Survival“ wird ein vielseitiges Genre-Potpourri
Das Science-Fiction-Genre gilt ja mitunter als verkopft und unterkühlt, aber schon mit „Planet der Affen: Prevolution“ und „Planet der Affen: Revolution“ haben die Macher beweisen, dass sie ihre technischen Mittel nicht zur Kreation beeindruckender Schauwerte einsetzen, sondern eben auch, um berührende und intime Momente zu schaffen: So haben die Motion-Capture-Darsteller um Mo-Cap-Guru Andy Serkis („King Kong“) unfassbar hochemotionale Momente wie diese aus ihren tierischen Rollen herausgekitzelt:
Von „Planet der Affen: Survival“ dürfen wir aber sogar noch mehr erwarten als „nur“ eine einnehmende Kombination aus Sci-Fi und Drama, wie uns Motion-Capture-Profi und Stunt-Koordinator Terry Notary („Warcraft“, „Kong: Skull Island“) im Interview versicherte: „Es ist ein Road Movie, ein Film über das Ausbrechen, über Flucht, über Rache... das ist es ja gerade, was diese Saga so reizvoll macht: Man kann sie nicht einfach nur auf ein Genre festnageln, dafür ist sie einfach zu vielschichtig.“