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    "Game Of Thrones": Daenerys' Drachen erreichen bald die Größe einer Boeing 747

    „Game Of Thrones“-Regisseur Matt Shakman verspricht für die siebte Staffel Drachen im Ausmaß kleiner Fußballfelder. Buchautor George R.R. Martin eröffnet derweil sein eigenes Filmstudio.

    HBO

    Dass die Drachen in „Game Of Thrones“ stetig wachsen, ist per se keine allzu große Überraschung. Bereits in der sechsten Staffel der HBO-Serie haben Drogon, Rhaegal und Viserion bereits jeweils eine beachtliche Größe erreicht. Wer denkt, jetzt wäre langsam Schluss mit den tierischen CGI-Erweiterungen, irrt sich allerdings gewaltig: Schenkt man der Aussage von einem der Regisseure der siebten Staffel, Matt Shakman, Glauben, haben die Feuerwesen ihren größten Wachstumsschub erst noch vor sich.

    Gegenüber Entertainment Weekly vergleicht Shakman Daenerys „Kinder“ mit Jumbojets: „Dieses Jahr sind die Drachen so groß wie Boeing 747s. Drogon ist der größte von ihnen: Seine Flamme erreicht einen Durchmesser von 30 Metern!“ Zur Information: Flugzeuge des Typs Boeing 747 sind etwa 70 Meter lang und 20 Meter hoch, mit einer Spannweite von knapp 60 Metern. Die White Walker und Cersei Lannister (Lena Headey) dürfen sich also wohl auf einiges gefasst machen, wenn Daenerys Targaryen (Emilia Clarke) demnächst mit ihrer Schiffsflotte in Westeros einfällt. Schon in Staffel sechs konnten die Drachen eine Schlacht quasi im Alleingang entscheiden.

    Buchautor George R.R. Martin hat derweil ein ganz anderes Projekt am Laufen: Der „Game Of Thrones“-Urheber eröffnet demnächst sein eigenes Filmstudio. Ein großzügiger Mitbürger seiner Heimatstadt Santa Fe spendete Martin ein Gebäude mit der Intention, dass er dies „für etwas Gutes“ nutzen solle. So berichtete das Albuquerque Journal (via Cinemablend). George R.R. Martin gründete daraufhin die Stagecoach Foundation und möchte die ihm vermachte ehemalige Biotechnologie-Einrichtung in einem Non-Profit-Rahmen für Filmproduktionen zur Verfügung stellen.

    Der Bürgermeister von Santa Fe, Javier Gonzales, betonte, dass Martins Ziel sei, die Anlage „zugänglich und bezahlbar“ zu halten – sowohl für große Hollywood-Produktionen als auch für Neulinge, um eine gesunde Mischung zu repräsentieren. Insgesamt stellt die Stagecoach Foundation 19 Büros zur Verfügung, die sowohl als Hauptquartier einer Filmcrew als auch für technische Arbeiten wie zum Beispiel den Schnitt genutzt werden sollen. Dem Bericht von Cinemablend zufolge sollen Joel und Ethan Coen bereits Pläne haben, den Raum für einen neuen Film zu nutzen.

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