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    Hip-Hop-Geschichte und nackte Haut im neuen Trailer zum Tupac-Biopic "All Eyez On Me"

    Startdatum, Poster und Teaser-Trailer für „All Eyez On Me“: Gerappt wird zwar nicht im neuen Clip zum Rapper-Biopic, Lust auf den Film über Tupac Shakur macht er mit tollen Bildern trotzdem.

    Damit, Musiker in Szene zu setzen, kennt sich Regisseur Benny Boom bestens aus: Er ist vor allem als Musikvideo-Schöpfer bekannt. Besonders im Rap-Game ist der Mann bewandert: Unter seinen Künstlern finden sich etwa 50 Cent, Busta Rhymes, Nicki Minaj und Snoop Dogg. Sein derzeit größtes Projekt beschäftigt sich allerdings mit einem bereits verstorbenen Wortartisten: Tupac Shakur.

    All Eyez On Me“ nennt sich der kommende biografische Spielfilm über den Westküsten-Rapper – und ist damit benannt nach dessen berühmtem Doppelalbum, das häufig auch als sein magnum opus beschrieben wird. Der Film soll Tupacs gesamten Werdegang beleuchten, bis hin zu seiner noch immer unaufgeklärten Ermordung im Jahr 1996, die wohl in Zusammenhang mit der lange währenden Fehde zwischen den Hip-Hop-Szenen der amerikanischen Ost- und Westküste stand (womit sich übrigens Johnny Depp und Forest Whitaker demnächst in „LAbyrinth“ befassen sollen).

    Summit Entertainment / Lionsgate

    Zusätzlich zu einem neuen Teaser-Trailer, der vor allem durch seine starken Bilder zu überzeugen weiß, wurde außerdem ein erstes offizielles Poster zu „All Eyez On Me“ veröffentlicht (siehe oben) sowie das Startdatum bekanntgegeben: Am 16. Juni 2017 läuft das Biopic in den US-Kinos an (via ComingsSoon). In Australien und Großbritannien startet der Film in derselben Woche. Für den deutschen Markt steht noch kein Termin fest.

    Zwei Monate vor Kinostart erfährt Tupac Shakur übrigens posthum die Ehre, in die Rock And Roll Hall Of Fame aufgenommen zu werden. In „All Eyez On Me“ wird er von Demetrius Shipp Jr. verkörpert, einem bislang noch recht unbeschriebenen Blatt im Filmgeschäft. Wenn der Trailer hält, was er verspricht, könnte sich der Schauspieler allerdings als echter Glücksgriff erweisen. Shipps Vater arbeitete übrigens mit Tupac an dessen letztem Album „The Don Killuminati: The 7 Day Theory“: Er produzierte den Track „Toss It Up“.

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