Türschlösser
in: „Harry Potter und die Kammer des Schreckens” und „Harry Potter und die Heiligtümer des Todes – Teil 2“
Im „Harry Potter“-Universum gibt es einige Türen und Durchgänge mit ausgeklügelten Verschluss-Mechanismen: Von Backsteinwänden, die durch Antippen mit einem Zauberstab einen Durchgang freigeben bis hin zu Statuen oder Gemälden, die ein geheimes Codewort hören wollen. Die optisch beeindruckendsten Schlösser der Potter-Filme schützen jedoch die Eingänge zur Kammer des Schreckens und zum Verlies der Familie Lestrange in der Zaubererbank Gringotts. Ersteres besteht aus acht metallenen Schlangen, die sich in eine bestimmte Position bringen und so die Türe öffnen, nachdem Harry (Daniel Radcliffe) etwas auf Parsel (die Sprache der Schlangen) gesagt hat, letzteres ist mit einem riesigen, unüberschaubaren Öffnungsmechanismus sogar noch kunstvoller gestaltet. Die beeindruckenden Konstruktionen wurden Eins zu Eins so gebaut – und können heute auf der Harry-Potter-Studiotour bei Warner Bros. in London bestaunt werden.