Kurzdokumentarfilmer Ryan Freeman von Lossless Creative portraitiert in seiner Dokumentation „Being Batman“ Stephen Lawrence, der als Brampton Batman, eine gewisse Berühmtheit erlangt hat. Seit Jahren zieht er wirklich durch die kanadische Stadt Brampton und jagt Verbrecher, wobei ihn schon Reporter begleiteten. Erst 2014 legte er das erste Mal die Maske ab und gab seine Identität preis.
Die Kurzdokumentation, die wir via FirstShowing entdeckt haben, zeigt eindringlich, wie stark er sich mit dem Comic-Vorbild identifiziert hat. In seinem bedeutungsschwangeren Monolog erörtert der selbsterklärte Batman nicht nur seine Kampfkünste und Waffen, sondern berichtet auch stolz, dass er schon Verbrecher gefasst hat. Er behauptet dabei den Unterschied zwischen Fiktion und Realität zu kennen, doch viele dürften das bezweifeln. Dokumentarfilmer Ryan Freeman erklärte den Kollegen von shortoftheweek.com, dass 50 Prozent der Leute den echten Batman super finden, 50 Prozent ihn für verrückt halten. Mit seinem Film hat er es ziemlich eindrucksvoll verstanden, genau dies herauszustellen.