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    Trotz vorheriger Premiere bei Amazon: Ordentliche Quoten für "Lucifer"-Auftakt bei ProSieben

    Obwohl die erste Staffel der Serie „Lucifer“ bereits seit einiger Zeit für Amazon-Prime-Kunden verfügbar ist, war bei der Free-TV-Premiere auf ProSieben Interesse vorhanden.

    Fox

    Bei ProSieben freute man sich über die Quoten für die Premiere der Krimi-Serie „Lucifer“. Ein Marktanteil von 12,5 Prozent (bei 1,55 Millionen Zuschauern für die erste Folge) bzw. sogar von 13,8 Prozent (für die zweite Episode, hier bei 1,29 Millionen Zuschauer) in der sogenannten werberelevanten Zielgruppe (14 bis 49 Jahre) steht zu Buche. Damit startet die Serie über dem Senderschnitt und auch besser als zuletzt zum Beispiel „Limitless“, auch wenn dem Münchner Sender mit einer US-Serie erneut nicht der ganz große Wurf gelingt, also ein Quoten-Hit. Ob „Lucifer“ erfolgreich wird, dürften die kommenden Wochen zeigen. Dazu müsste sich die Serie auf einem zweistelligen Marktanteil halten.

    Da „Lucifer“ schon seit Monaten für Amazon-Prime-Kunden verfügbar ist, stand der Start unter besonderer Beobachtung. Dass dieser nun sogar besser ist als zuletzt bei vergleichbaren US-Serien auf ProSieben, ist ein weiterer Fingerzeig, dass Streamingdienste wie Amazon oder Netflix noch nicht die große Konkurrenz bei der breiten Masse des Publikums sind.

    In „Lucifer“ quittiert der Teufel (Tom Ellis) seinen Job in der Hölle und eröffnet eine Bar auf der Erde. Bald hilft er der Polizei bei der Aufklärung von Mordfällen, weil er von der Polizistin Chloe Decker (Lauren German) fasziniert ist, die gegen seine Fähigkeiten immun zu sein scheint...

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