Im „Star Wars“-Spin-off „Rogue One“ wird fleißig zwischen verschiedensten Planeten gesprungen. Um diese unterschiedlichen Welten zum Leben zu erwecken, ging es auch für die Filmcrew an mehrere exotische Orte, wie im obigen Video deutlich wird. Für ein authentischeres Gefühl war es Regisseur Gareth Edwards nämlich wichtig, so viel wie möglich an außergewöhnlichen realen Schauplätzen zu drehen.
So hielt beispielsweise die surreale Umgebung Islands als Kulisse für Lah’mu, den Exilplaneten der Ersos, her, während Jordanien Pate für die Wüste von Jedha stand und auf den idyllischen Malediven die finale Schlacht auf Scarif gefilmt wurde. Gerade bei dem Dreh auf den Malediven seien für Edwards zwei der wundervollsten Dinge auf der Welt vereint gewesen: Paradiesische Umgebungen und „Star Wars“.
So schön die Welten im Ableger der Weltraum-Saga aber auch aussehen, an Urlaub ist für die Rebellentruppe um Jyn Erso (Felicity Jones) in „Rogue One: A Star Wars Story“ nicht zu denken, gilt es doch unter Einsatz ihres Lebens die Pläne für den zerstörerischen Todesstern zu erbeuten.
Wie sie das anstellen, können Kinozuschauer hierzulande seit dem 15. Dezember 2016 herausfinden.