Nach den „durchwachsenen“ Kritiken zu „Batman V Superman“ (27% auf Rotten Tomatoes) sowie nicht wenigen enttäuschten DC-Fans setzten viele ihre Hoffnung in Davis Ayers „Suicide Squad“. Doch auch in diesem Fall konnte der Film bei dem ein oder anderen den Erwartungen nicht gerecht werden. Schon gar nicht bei den Screen Junkies, die im Honest Trailer etwa erklären: „Wir haben alle gehofft, dass der Film das DC Universum wieder zurück in die Spur bringt, stattdessen liefert er uns zwei Stunden, in denen die Figuren versuchen cool auszusehen, und einen Soundtrack, der sich so anfühlt, als würde jemand am Radiodrehknopf festhängen“. Harte Worte finden sie vor allem auch für Jared Letos Joker, der „in nur 10 Minuten Leinwandpräsenz schafft, wozu kein anderer Darsteller fähig ist: „make the Joker totally suck“.
An den Kinokassen konnte „Suicide Squad“, der am 18. August 2016 in den deutschen Kinos gestartet ist, derweil bereits erfolgreiche 745 Millionen einnehmen. „Suicide Squad 2“ ist so bereits in Planung.