(basiert auf dem Roman „Nothing Lasts Forever“ von Roderick Thorp)
Wie das Buch endet: Der ehemalige Detective des NYPD, Joe Leland, befindet sich im Ruhestand und will an Heiligabend seine Tochter Stephanie von einer Weihnachtsfeier in Los Angeles abholen. Er wartet im 40-stöckigen Hauptquartier des Mineralölunternehmens Klaxon, während der deutsche Terrorist Anton Gruber mit seinen Komplizen den Wolkenkratzer besetzt – und alle Partygäste als Geiseln nimmt.
Nur Leland gelingt es unbemerkt zu bleiben. In ständigem Kontakt zum LAPD- Sergeant Al Powell und nur mit seiner alten Dienstwaffe ausgestattet, stellt sich Leland den Terroristen und schafft es schlussendlich, sich bis zu Anführer Gruber durchzukämpfen. Dieser wird von Leland angeschossen, packt sich allerdings dessen Tochter Stephanie, während er in Richtung eines Fensters torkelt – beide fallen in die Tiefe und sterben.
Wie der Film endet: An Heiligabend will der New Yorker Polizist John McClane (Bruce Willis) seine Frau Holly (Bonnie Bedelia) im Nakatomi Plaza in Los Angeles von einer Weihnachtsfeier abholen. Als das Bürohochhaus vom deutschen Kriminellen Hans Gruber (Alan Rickman) und dessen Schergen besetzt und alle Anwesenden als Geiseln genommen werden, kann sich McClane gerade noch verstecken.
Nach und nach schaltet McClane jeden Gangster aus, bis er Gruber im 32. Stockwerk schließlich stellen kann. Nach einem Schuss in die Schulter kracht Gruber gegen eine Fensterscheibe und fällt in die Tiefe. Somit rettet McClane Holly und einen Großteil der Geiseln. Vor dem Hochhaus versucht ein letzter verbliebener Terrorist, McClane zu töten, doch LAPD- Sergeant Al Powell (Reginald VelJohnson) kann den Kriminellen erschießen.
Welches Ende uns besser gefällt: Das des Films, denn dass am Schluss der Held das Mädchen bekommt, gehört einfach zu einem guten Actionkracher dazu.