„Full House“ zählte zu den beliebtesten Sitcoms der 1980er und 90er Jahre – und auch die erste Staffel des Serien-Sequels „Fuller House“ hat für Netflix zuletzt absolute Traumquoten eingefahren!
Trotzdem war Fans lange Zeit ein ganz offensichtlicher Fehler in der Sitcom nicht aufgefallen, der mit dem viktorianischen Haus der Familie Tanner zu tun hat, das im Vorspann der Serie und auch während der Folgen immer wieder eingeblendet wird:
Das Problem damit?
In der vierten Staffel ziehen Onkel Jesse (John Stamos) und Becky (Lori Loughlin) mit ihren neugeborenen Zwillingen mit in das Haus einziehen – und zwar auf den Dachboden!
Aber Moment mal: Dachboden? Ist auf den Außenaufnahmen des Gebäudes nicht eindeutig zu erkennen, dass es sich um ein flachgedecktes Haus handelt? Wo kommt denn dann der Giebel in Jesses Zimmer her?
Auf Reddit wies dann 20 Jahre nach der Erstausstrahlung der User retailextraordinaire endlich auf den Fehler hin. Zudem merkte er an, dass die Sache gar nicht erst mit Jesses Einzug zum Problem wurde, sondern der Dachboden auch schon in der ersten Staffel als Dannys bevorzugtes Refugium diente. Dort bewahrte er die Erinnerungsstücke an seine verstorbene Frau Pamela auf und dorthin zog er sich zurück, wenn er in Ruhe seinen Gedanken an sie nachhängen wollte.