„Der Herr der Ringe-Trilogie“
Sauron, der Abscheuliche, verfolgt nur ein Ziel: Die Alleinherrschaft über Mittelerde. Dazu erbaute er einst im tristen Land Mordor eine Festung und schmiedete einen Meisterring, der ihm große Kräfte verleiht. Trotzdem gelang es dem letzten Bund der freien Völker Mittelerdes, Sauron aufzuhalten. Über 2000 Jahre später vermacht der Hobbit Bilbo Beutlin (Ian Holm) seinem Neffen Frodo (Elijah Wood) einen Ring, den er vor vielen vielen Jahren aus den gierigen Fingern der Kreatur Gollum stahl. Als der Zauberer Gandalf herausfindet, dass es sich dabei um Saurons Ring handelt und der dunkle Herrscher wieder nach Mordor zurückgekehrt ist, beginnt der Kampf um die Freiheit Mittelerdes erneut. Frodo muss aus dem Auenland, der Heimat der Hobbits, fliehen und sich seiner bisher größten Aufgabe stellen: Zusammen mit acht Gefährten, darunter der Hobbit Sam (Sean Astin), der Elb Legolas (Orlando Bloom) und der Mensch Aragorn (Viggo Mortensen), soll er den Ring nach Mordor bringen, um ihn dort ein für allemal zu vernichten.
Mit „Der Herr der Ringe - Die Gefährten”, „Der Herr der Ringe - Die zwei Türme” sowie „Der Herr der Ringe - Die Rückkehr des Königs” wagte sich Regisseur Peter Jackson an die Verfilmung der gleichnamigen Romane des Fantasy-Autoren J.R.R. Tolkien und schuf damit ein meisterliches Gesamtwerk. Alle drei Filme der Trilogie erschlagen uns mit ihren prächtigen Bildern und ziehen uns in eine Welt, die so fantastisch ist, dass man gar nicht fassen kann, dass sie dem Kopfe eines einzigen Mannes entsprang.
