„Star Wars: Episode 1 - Die Dunkle Bedrohung"
Die Handelsföderation blockiert Naboo mit einer Droiden-Armee und vertreibt Padmé Amidala (Natalie Portman), die Königin des abgeschiedenen Planeten, aus ihrer Heimat. Das Großunternehmen steht in Verbindung mit Darth Sidious, einem sinistren Sith-Lord, der seine schützende Hand über die Blockade hält. Amidala gelingt es, zusammen mit den Jedi-Rittern Qui-Gon Jinn (Liam Neeson) und Obi-Wan Kenobi (Ewan McGregor) von Naboo zu fliehen. Nachdem sie auf dem Wüstenplaneten Tatooine den talentierten Anakin Skywalker aufgelesen haben, beginnt die Heldengruppe mit der Planung zur Vertreibung der Föderation und Rückeroberung Naboos.
Mit „Star Wars: Episode 1 - Die Dunkle Bedrohung” markierte George Lucas 16 Jahre nach dem Kinostart von „Star Wars: Episode VI: Die Rückkehr der Jedi-Ritter” den Anfang seiner Prequel-Trilogie und schlug damit einen ganz anderen Ton an: Episode 1 setzt weniger auf Abenteuer-Romantik als vielmehr auf knallharte Weltraum-Politik. Zwar schmückt der „Star Wars”-Schöpfer mit der Skizzierung eines politischen Apparats sein Universum weiter aus, stieß aber mit der trockenen Thematik viele Fans seinerzeit vor den Kopf.