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    17 Unfälle an Filmsets, deren Aufnahmen anschließend im fertigen Film gelandet sind

    Wer Kunst machen will, muss manchmal ganz schön leiden: Wenn sich Schauspieler am Set verletzen, landen die Aufnahmen solcher Unfälle oft im fertigen Film – immerhin sieht nichts echter aus als ein Star, der sich am Set tatsächlich wehtut.

    Brad Pitt in „Sieben“

    In David Finchers Thriller-Meisterwerk „Sieben“ sind die beiden Detectives Mills (Brad Pitt) und Somerset (Morgan Freeman) dem Serienmörder John Doe (Kevin Spacey) auf den Fersen. Während des Drehs einer Szene, in dem Mills im Regen den davonlaufenden Killer verfolgt, verletzte sich Pitt am Set – er rutschte aus und sein Arm krachte in die Windschutzscheibe eines Autos. Daraufhin musste sich Pitt einer Operation unterziehen und eine Schiene tragen, sodass der Film nicht weitergedreht werden konnte, ohne seiner Figur im Skript ebenfalls eine Schiene anzudichten. In einem Interview sagte Produzent Arnold Kopelson: „Ich werde euch nicht verraten, was ich sagte, als ich davon erfuhr – aber es war ein Schimpfwort.“ Trotz dieser unschönen Geschichte wurde „Sieben“ ein voller Erfolg!

     

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