„Triplets“
Darum soll’s gehen: Die Brüder Julius (Arnold Schwarzenegger) und Benedict (Danny DeVito) haben sich aus den Augen verloren, werden aber wiedervereint, als sie überraschend erfahren, dass sie nicht Zwillinge, sondern Drillinge sind und einen weiteren Bruder (Eddie Murphy) haben.
Warum es wohl nie dazu kommen wird: Die Idee für das Sequel zu „Twins - Zwillinge“ geistert schon seit Jahren durch Hollywood und obwohl gerade DeVito und Murphy mittlerweile Zeit genug für das Projekt hätten, kam bisher nichts zustande. Auch hier hat man schlicht den geeigneten Zeitpunkt verpasst und wenn man sich doch noch zu „Triplets“ durchringen würde, dann hätte das auch den Beigeschmack eines verzweifelten Comebackversuchs dreier alternder Stars.
Ein Rest Hoffnung: Wenn ein Film wie „Twins“ bei einem Budget von 18 US-Millionen Dollar weltweit über 200 Millionen eingespielt hat, dann lassen diese Zahlen jeden Produzenten von einem weiteren Mega-Hit träumen. Und die alten Schwarzenegger-Hits scheinen ja trotz „Terminator: Genisys“ immer noch attraktiv genug für Weiterführungen zu sein, wie „The Predator“ und „The Legend Of Conan“ zeigen.