„Alien – Das unheimliche Wesen aus einer fremden Welt“
Die Besatzung des Weltraumfrachters Nostromo um Offizier Ellen Ripley (Sigourney Weaver) entdeckt das Wrack eines außerirdischen Raumschiffs. Ein Crewmitglied wird daraufhin von einem Alien angegriffen, das sich an seinem Gesicht festsaugt. Dem Schiffsarzt Ash (Ian Holm) gelingt zwar die Entfernung des fremden Organismus, doch das außerirdische Wesen ist damit längst nicht besiegt. In der Enge des Raumfrachters beginnt ein Kampf um Leben und Tod.
In seinem Sci-Fi-Meisterwerk nutzt Regisseur Ridley Scott („Blader Runner“) gekonnt zahlreiche Stilmittel des Horrorfilms, um die klaustrophobischen Szenen effektvoll mit Angst und Schrecken auszustatten. Der Einsatz des sogenannten Alien Motion Trackers, welcher die Ortung des Xenomorph auf einer grafischen Benutzeroberfläche ermöglicht, erweist sich dabei als besonders wirkungsvolles Instrument um Panik beim Zuschauer hervorzurufen. Die schnellen Schnitte zwischen Radar und Realität werden schließlich zur perfekten Vorlage für einen starken Jump Scare.