Roberto Durán (Édgar Ramírez) gibt 1968 als 16-Jähriger sein Debüt im Boxring und kämpft sich mit Hilfe seine Trainers Ray Arcel (Robert De Niro) immer weiter in der Weltrangliste nach vorne. Sogar den Kampf gegen den US-amerikanischen Olympiasieger und Medienliebling Sugar Ray Leonard (Usher) gewinnt Durán und sichert sich damit den WBC-Titel im Weltergewicht. Doch beim Rückkampf wenige Monate später bricht er in der achten Runde den Kampf einfach ab…
1981 gewann Robert De Niro einen Oscar als Bester Hauptdarsteller für seine Rolle als Jake La Motta in Martin Scorseses Boxer-Biopic „Wie ein wilder Stier“. 35 Jahre später ist er zwar aus dem Boxring auf die Trainerbank gewechselt, doch trotzdem fühlt sich „Hands Of Stone“ an wie eine Rückkehr zu De Niros Wurzeln. Obwohl im Trailer eine klassische Underdog-Geschichte erzählt wird – Durán boxt sich zum Titelkampf, verliert, und bekommt dann ein zweite Chance – hält sich „Hands Of Stone“ laut der offiziellen Synopsis an die tatsächliche, oben beschriebene Lebensgeschichte des Boxers aus Panama.