„Avatar - Aufbruch nach Pandora“
(James Cameron, USA 2009)
Ähnlich wie im Fall von Robert Zemeckis' „The Walk“ ist auch das technisch wegweisende 3D-Spektakel von James Cameron ein Film, bei dem sich manche Zuschauer vielleicht die dritte Dimension besser hätten sparen sollen. Neben zahlreichen Fällen von Übelkeit gab es nämlich auch einen besonders tragischen, der sich in Südkorea zutrug. Dort starb ein 42-jähriger Mann an den Folgen „übermäßiger Aufregung“ (so die Diagnose seines Arztes). Eine bedrückende Fußnote für den Film, der bis heute als finanziell erfolgreichste Produktion Geschichte schrieb.