Es ist 20 Jahre her, dass die Menschheit unter Verlust zahlreicher Leben der unerwarteten außerirdischen Zerstörungsoffensive entgangen ist. Seither ist die Welt näher zusammengerückt und setzt die Technologie der Invasoren zum eigenen Schutz ein. Was jedoch niemand bemerkt hat: Die Außerirdischen haben einen Hilferuf abgesetzt, der zum 20-jährigen Jubiläum des Angriffs erhört wird… Nun muss sich eine neue Generation um die Piloten Jake Morrison (Liam Hemsworth) und Dylan (Jessie Usher), Steven Hillers Stiefsohn, mit der Unterstützung des Wissenschaftlers David Levinson (Jeff Goldblum) der neuen und noch größeren Bedrohung entgegenstellen.
Roland Emmerichs Aliens haben nicht nur an der Funktionsweise ihrer Technologien gefeilt, auch optisch haben sie neue Dimensionen angenommen: Diesmal haben sie ein gigantisches Raumschiff im Schlepptau, das mit einem Durchmesser von 3.000 Meilen locker den Pazifik abdeckt. Vor 20 Jahren noch darauf „beschränkt“, einzelne Städte und Monumente in die Luft zu jagen, lassen sie jetzt mithilfe eines eigenen Gravitationsfeldes ganze Kontinente aufeinanderprallen. Ein gnadenloser Zerstörungsschlag, der erst in einem Kinosaal mit einzigartigem Dolby Atmos Surround-Sound richtig zur Geltung kommt. Das dreidimensionale Soundsystem ist in der Lage, bis zu 128 Töne individuell wiederzugeben und im Raum zu platzieren. So gleitet das überdimensionale Raumschiff scheinbar direkt über eurem Kopf entlang und ihr hört jeden einzelnen Balken der Tower Bridge zerbersten, wenn die Petronas Towers darauf stürzen.
Ab dem 14. Juli könnt ihr „Independence Day: Wiederkehr“ in Dolby Atmos erleben - es wird imposanter, lauter, heftiger! Aber anstatt uns in apokalyptischen Vorhersagen zu üben oder darüber zu grübeln, was man gegen die Aliens tun kann, haben wir uns gefragt: Was könnten die Aliens für uns tun? Herausgekommen ist eine Liste von Figuren, Film- und Serienschauplätzen, bei deren Beseitigung uns die außerirdischen Angreifer unterstützen könnten - für eine bessere Filmwelt!