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Gesamtbudget: 3 Millionen US-Dollar
Der brasilianische Regisseur Fernando Meirelles gelang es, mit nur drei Millionen US-Dollar ein visuell berauschendes Porträt der Millionenstadt Rio de Janeiro zu inszenieren. Bei den Oscars 2004 wurde der Film unter anderem für die Beste Kamera nominiert. Aus der FILMSTARTS-Kritik: Der mit Laienschauspielern besetzte Film entwickelt eine merkwürdige Mischung aus Rasanz – kaum ein Bild, das einmal länger stehen bleibt – und Ruhe zugleich. Der ebenso faszinierende wie erschreckende Film heimst dafür die vollen fünf Sterne ein.
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