In „The First Avenger: Civil War“ ist Robert Downey Jr. ab dem heutigen 28. April 2016 einmal mehr als Tony Stark und als Iron Man im Kino zu sehen. Die Ankündigung kam damals etwas überraschend, da es zu diesem Zeitpunkt so aussah, als könnte Downey Jr. das Marvel-Universum komplett verlassen. Doch mittlerweile denkt der Schauspieler anders und wiederholte zuletzt immer wieder, dass er Marvel gerne bis zum Karriereende treu bleiben möchte.
Daher wird es wohl noch einige Zusammenarbeiten geben, wobei Downey Jr. immer wieder andeutete, dass es wohl in naher Zukunft Zeit für ihn sein wird, den „Iron Man“-Anzug abzulegen und nur noch Tony Stark zu spielen. Spekuliert wird daher, dass er zum Beispiel in die Fußstapfen von Nick Fury (Samuel L. Jackson) treten und die „Avengers“-Truppe leiten könnte, ohne selbst immer direkt in die Action involviert zu sein.
Doch ganz hat Downey Jr. auch noch nicht mit „Iron Man“ abgeschlossen. Im Rahmen der TV-Sendung „Nightline“ auf ABC erklärte der Schauspieler nun, dass er fühle, dass er noch einen „Iron Man“-Solofilm machen könne. Damit hat der Superstar seine Meinung geändert, ließ er doch zuletzt noch durchklingen, dass es dafür eigentlich keinen Bedarf gebe, weil „The First Avenger: Civil War“ nicht nur „Captain America 3“, sondern quasi auch „Iron Man 4“ sei. Allerdings erklärte Marvel-Mastermind Kevin Feige immer wieder, dass für die Zeit nach „Avengers: Infinity War“ noch alles offen sei, also auch „Iron Man 4“ möglich wäre.
So oder so wird Downey Jr. also dem Marvel-Universum erhalten bleiben. So wurde erst kürzlich bekannt, dass er in „Spider-Man: Homecoming“ eine Nebenrolle übernimmt, wobei unklar ist, ob Tony Stark dort in den „Iron Man“-Anzug schlüpft. Und es würde uns sehr wundern, wenn wir ihn nicht auch in den „Avengers: Infinity War“-Filmen sehen. Und definitiv ist er ab dem heutigen 28. April 2016 in „Captain America 3“ zu sehen.