Im Mittelpunkt von „Frühstück bei Monsieur Henri“ steht eine ungewöhnliche Wohngemeinschaft. Der mürrische Henri (Claude Brasseur) ist nicht mehr der Jüngste und wird von seinem Sohn Paul (Guillaume De Tonquédec) daher gezwungen, eine Mitbewohnerin in seine viel zu große Pariser Altbauwohnung aufzunehmen. Die Wahl fällt auf die chronisch abgebrannten Studentin Constance (Noémie Schmidt), die mit ihrer unkonventionellen Art Henri gleich die Zornesröte ins Gesicht treibt. Doch dann sieht er eine Möglichkeit, wie er von dem neuen Arrangement profitieren kann. Da Constance sich die Miete eigentlich nicht leisten kann, sieht Henri die Möglichkeit, die verhasste Ehefrau seines Sohnes loszuwerden. Constance soll Paul Avancen machen und dafür sorgen, dass er seine Gattin verlässt. Dafür darf sie umsonst bei Henri wohnen. Die muss wohl oder übel einwilligen und bald nimmt das Chaos seinen Lauf.