Während Kong im Tierreich quasi ein Gott war, wird der Riesengorilla in der Welt der Menschen zum Sklaven und als Kuriosität am Broadway ausgestellt. Kong aber bäumt sich gegen seine Unterdrücker auf, bricht seine Ketten und klettert schließlich sogar auf das Empire State Building. Hier bäumt er sich noch einmal verzweifelt auf und zeigt sich als das achte Weltwunder, als das er zuvor dem sensationsgeilen Publikum angepriesen wurde.
Kongs Sterbeszene ist eines der großartigsten Sinnbilder für den amerikanischen Kapitalismus und Größenwahn!