Buffy in „Buffy - Im Bann der Dämonen“
Das ist sie:
Ehe sie zur Vampirjägerin auserwählt wurde, war Buffy eine normale Teenagerin in Los Angeles. Nach der Scheidung ihrer Eltern zieht sie mit ihrer Mutter nach Sunnydale, wo sie schon bald von ihrer Berufung eingeholt wird. Denn dort tummeln sich nur so die Vampire und Dämonen, weil Sunnydale direkt über dem Höllenschlund liegt.
So stirbt sie:
Weil die größenwahnsinnige Göttin Glory das Leben ihrer Schwester Dawn, die in Wirklichkeit der mystische Schlüssel ist, bedrohte, wusste Buffy keinen anderen Ausweg: Sie opferte sich und konnte mit ihrem heldenhaften Tod nicht nur ihre Schwester, sondern die ganze Welt retten.
So kommt sie zurück:
Einen ganzen Sommer lang war Buffy tot. Doch ihre Freunde, insbesondere die Hexe Willow, konnten ihr Ableben nicht hinnehmen. Sunnydale brauchte eine Jägerin und Willow, Xander und Co. brauchten ihre beste Freundin. Mit Magie holten sie Buffy zurück ins Leben, doch Buffy war nach ihrer Wiederauferstehung nicht nur traumatisiert, weil sie sich ihren Weg aus dem Sarg herausebnen musste, sondern weil sie durch den Zauber auch dem Himmel entrissen wurde. Erst mit der Zeit wurde sie wieder die Alte (übrigens war es nicht Buffys erster Tod: Schon Jahre vorher war sie im großen Kampf mit dem Über-Vampir Der Meister für einige Minuten gestorben. Xander und Angel konnten Buffy aber in letzter Minute retten).
