Mark Klingenberg (Tristan Göbel) liegt in den Schulferien am Pool der elterlichen Villa. Was schön klingt, ist für den 14-jährigen Außenseiter nicht gerade das Wahre. Seine Mutter ist in der Entzugsklinik, sein Vater mit seiner Assistentin weg und er allein. Doch das bleibt nicht lange so, denn Tschick (Anand Batbileg) taucht auf. Sein richtiger Name lautet Andrej Tschichatschow, er ist der Sohn russischer Spätaussiedler und hat ein geklautes Auto. Damit erleben die beiden Jungs ein unvergessliches Sommer-Abenteuer und touren durch die ostdeutsche Provinz.
Fatih Akin („The Cut“, „Gegen die Wand“) löste David Wnendt („Feuchtgebiete“) als Regisseur der Verfilmung nach dem Roman von Wolfgang Herrndorf ab. „Tschick“ startet hierzulande am 15. September 2016.