Was passiert, wenn „Deadpool“-Star Ryan Reynolds bei der Pressekonferenz zum Skispringer-Biopic „Eddie The Eagle“ auftaucht und „spontan“ mit dem Hauptdarsteller Hugh Jackman ein Interview führt? Eines steht fest: Über „Eddie The Eagle“ erfuhr man praktisch rein gar nichts, aber dafür hatten Reynolds und Jackman jede Menge Spaß, unter anderem damit „X-Men Origins: Wolverine“ genüsslich durch den Kakao zu ziehen. Im Auftakt der „Wolverine“-Trilogie nämlich spielte Reynolds an der Seite von Jackmans Titelhelden erstmals die mordende Quasselstrippe Deadpool, wenn auch in einer völlig anderen Version als die des aktuellen „Deadpool“-Kinofilms. So erfahren wir in dem witzigen Interview nicht nur, dass Hugh Jackman es als „großartige Idee“ empfände, wenn auch der Titelheld aus „Eddie The Eagle“ den Mund zugenäht bekommen hätte und Laserstrahlen aus seinen Augen hätte schießen können. Außerdem sei Jackman seit dem Kinostart von „X-Men Origins: Wolverine“ eigenen Angaben zufolge nicht mehr gealtert.
Seht hier das vollständige „Interview“ zwischen Ryan Reynolds und Hugh Jackman, welches Reynolds auf seiner eigenen YouTube-Seite veröffentlichte:
Während Ryan Reynolds in „Deadpool“ derzeit die Herzen der Zuschauer im Sturm erobert und mit der Comicverfilmung an den Kinokassen weltweit den einen oder anderen Box-Office-Rekord aufstellen konnte, befindet sich Hugh Jackman mitten in den Vorbereitungen zum Dreh von „Wolverine 3“, dem voraussichtlichen Abschluss der Trilogie um das X-Men-Mitglied. Nachdem sich schon Ryan Reynolds und „Deadpool“-Produzent Simon Kinberg für die Verfilmung der Marvel-Comicreihe „X-Force“ mit R-Rating aussprachen, scheint 20th Century Fox nun auch bezüglich „Wolverine 3“ Pläne für eine Altersfreigabe für Erwachsene zu schmieden, wie wir euch erst heute berichten konnten. In den deutschen Kinos startet „Wolverine 3“ am 2. März 2017, während „Deadpool“ seit dem 11. Februar 2016 die deutschen Lichtspielhäuser unsicher macht.
„Eddie The Eagle - Alles ist möglich“, um den es ja eigentlich bei dem Interviw mit Reynolds und Jackman, gehen sollte, kommt hierzulande am 31. März 2016 in die Kinos. Neben Jackman sind in dem Skispringer-Biopic Taron Egerton und Christopher Walken zu sehen.