„Babylon Berlin“ nach der Bestsellerreihe von Volker Kutscher dreht sich um den Kriminalbeamten Gereon Rath, der in den 1920ern in Berlin ermittelt. Er wird von Volker Bruch („Unsere Mütter, unsere Väter“) gespielt – die andere Hauptrolle, Raths Lebenspartnerin Charlotte Ritter, übernimmt Liv Lisa Fries („Und morgen Mittag bin ich tot“). Auf der Pressekonferenz am heutigen 10. Februar 2016 wurden jedoch nicht nur Personalien bekanntgegeben, sondern auch das stattliche Budget der TV-Serie enthüllt – ein bisschen zumindest.
Produziert wird „Babylon Berlin“ u. a. von der ARD und von Sky. Der Privatsender soll die Serie 2017 zeigen, der öffentlich-rechtliche Kanal 2018 (via Spiegel Online). Geplant sind zwei Staffeln mit jeweils acht Folgen, jede Episode soll 45 Minuten dauern. Eine Stunde koste etwa 2,5 Millionen Euro, sagt Produzent Jan Mojto (Beta Film), insgesamt wolle man laut Produzent Stefan Arndt (X Filme) unter 40 Millionen Euro bleiben.
Tagesspiegel.de meint, „Babylon Berlin“ werde die teuerste deutsche Serie – wobei sich Regisseur Tom Tykwer selbst noch gar nicht auf genaue Zahlen festlegen wollte. Man wisse erst 2017, wie teuer „Babylon Berlin“ wirklich werde (via SPON).
