Platz 10: „Mission: Impossible – Rogue Nation“
Coole Gadgets, exotische Schauplätze und eine Hauptdarstellerin, bei der man nie weiß, ob sie ein falsches Spiel spielt – und die selbst Tom Cruise mit Leichtigkeit das Wasser reichen kann.
Platz 9: „Der Marsianer - Rettet Mark Watney“
Es ist einfach erfrischend, dass sich hier mal jemand in einem Science-Fiction-Film nicht mit Laserkanonen, sondern mit Wissenschaft aus der Scheiße zieht! Und das ist dann sogar noch echt witzig…
Platz 8: „Kiss The Cook“
Wohlfühlfilm mit einem tollen Cast, leckerem Essen und da ich selbst auch kubanische Wurzeln habe, hat das Zusehen gleich doppelt so viel Spaß gemacht.
Platz 7: „Ex Machina“
Eine herausragend besetzte Science-Fiction-Dreiecksbeziehung mit vielen philosophischen und psychologischen Themen, über die man auch noch lange nach dem Kinobesuch nachdenkt.
Platz 6: „Steve Jobs“
Aaron Sorkin schildert in seinem Biopic nicht einfach nur die wichtigsten Stationen im Leben seines Protagonisten, sondern beschränkt sich auf drei einzelne Situationen, um die Denkweise eines der innovativsten Menschen unserer Zeit offenzulegen.
Platz 5: „Alles steht Kopf“ Ein Animationsfilm, in dem einem nicht nur die üblichen Hollywood-Lebensweisheiten um die Ohren gehauen werden, sondern der mit viel Intelligenz und Witz erklärt, wie das mit der menschlichen Psyche so im Groben funktioniert.
Platz 4: „Whiplash“
Gute Musik, schicke Sepiatöne und J.K. Simmons in Höchstform. Mehr muss man dazu nicht sagen!
Platz 3: „Victoria“
Wegen der nicht vorhandenen Schnitte läuft der Zuschauer (genau wie der Kameramann) die ganze Zeit mit den Protagonisten mit und landet so mitten im elektrisierenden Geschehen. Ein herausragendes Kinoerlebnis.
Platz 2: „Mad Max: Fury Road“
Keine Ahnung, was zur Hölle da abgeht. Ich weiß nur eins: Es war absolut geil!
Platz 1: „Birdman (oder die unverhoffte Macht der Ahnungslosigkeit)“
„Amores Perros“-Regisseur Alejandro González Iñárritu hat sich mit seinem vierfach oscarprämierten Komödien-Drama sogar noch einmal selbst übertroffen. Scharfzüngige Dialoge, grandiose Darsteller und eine schwarzhumorig-ironische Spiegelung von Michael Keatons eigenem Schauspiel-Comeback.