Schon in „Bowling For Columbine“, „Sicko“ und „Kapitalismus: Eine Liebesgeschichte“ nahm er sie unter die Lupe: Die US-Gesellschaft und wie sie sich in der Welt positioniert, sei es im Bezug auf Waffen, das Gesundheitssystem oder Geld. Nun fragt sich Michael Moore in seinem neuen Film stellvertretend für die amerikanische Gesellschaft: „Where To Invade Next“? Moore macht sich in seiner Dokumentation auf einen weltweiten Beutezug, schaut sich dabei in fremden Ländern aber nicht etwa nach materiellen Reichtümern um, sondern nach Ideen für die Verbesserung von Lebensbedingungen – und zeigt auf, wo sich die USA ein Scheibchen abschneiden könnten.
„Where To Invade Next“ startet am 25. Februar 2016 bundesweit in den Kinos, wird zuvor aber bereits bei der Berlinale 2016 zu sehen sein.