Busch Entertainment Media zeichnet „James Bond 007 - Spectre“ mit dem Bogey – auch als Box Office Germany Award bekannt – in der Platin-Kategorie aus. Der Verlag vergibt diesen Preis für Filme, denen es gelingt, innerhalb von 50 Tagen mindestens fünf Millionen Menschen in die heimischen Kinosäle zu locken. Neben „Spectre“ erhielten im Jahr 2015 bislang nur „Minions“ und „Fack Ju Göthe 2“ einen Platin-Bogey (via mediabiz.de).
Im Vorfeld der Veröffentlichung sahen sich die Macher von „James Bond 007 - Spectre“ mit einem enormen Erfolgsdruck konfrontiert. Der Film zählt zu den teuersten Produktionen überhaupt. Variety sprach gar davon, dass er rund 650 Millionen US-Dollar einspielen müsse, um überhaupt seine Kosten zu decken. Doch schnell stellte sich heraus, dass „Spectre“ diese Erwartungen erfüllen würde. In Großbritannien etwa legte er einen Rekordstart, in Deutschland immerhin das viertbeste Startwochenende – auch in China erfreut sich der nunmehr 24. „Bond“ enormer Beliebtheit. Box Office Mojo zufolge spülte der Action-Thriller inzwischen knapp 680 Millionen US-Dollar in die weltweiten Kassen.
„James Bond 007 - Spectre“ mit Daniel Craig in der Hauptrolle läuft seit dem 5. November 2015 in den deutschen Kinos. Für die Regie zeichnet – wie schon beim Vorgänger „Skyfall“ – Sam Mendes verantwortlich. Ob sich ein Kinobesuch lohnt, entnehmt ihr unserer FILMSTARTS-Kritik.
