„Batman V Superman: Dawn Of Justice“ hat in den USA ein PG-13-Rating bekommen. Dies ist keine Überraschung: Quasi jeder Blockbuster, der kein Kinder- oder Familienfilm ist, bekommt diese Einstufung, die für Zuschauer unter 13 Jahren eine Begleitung von Erwachsenen unbedingt empfiehlt. Interessant ist allerdings die Begründung der Freigabe.
Laut Box Office Mojo erfolgte die Einstufung aufgrund von „intensiven Szenen mit Gewalt und Action über den ganzen Film sowie ein wenig Sinnlichkeit.“ „Ein wenig Sinnlichkeit“ mag sich für unsere Ohren ein wenig absurd anhören, ist aber eine Begründung, die man schon öfter von der MPAA gelesen hat. Es ist die leicht verklemmte Umschreibung dafür, dass es im Film mindestens eine größere Sexszene gibt, die aber so gedreht ist, dass man maximal einen nackten Frauenrücken, eine Männerbrust oder Beine zu sehen bekommt.
Nun darf also fleißig spekuliert werden, wer in Zack Snyders „Batman V Superman: Dawn Of Justice“ Sex haben wird: Superman (Henry Cavill) und seine Lois Lane (Amy Adams)? Oder vielleicht Batman (Ben Affleck) und Wonder Woman (Gal Gadot)? Oder jemand ganz anderes?
Die Auflösung gibt es ab dem 24. März 2016 in den deutschen Kinos. Dann startet „Batman V Superman: Dawn Of Justice“. In Zack Snyders erstem Kino-Aufeinandertreffen der Helden-Ikonen stellt sich Batman dem Kollegen Superman entgegen, weil er fürchtet, was eine Kreatur mit gottgleichen Kräften anrichten kann. Während sich die Helden bekämpfen, kann eine neue gefährliche Bedrohung emporsteigen. Zuletzt gab es übrigens Spekulationen, dass Zack Snyder noch einmal den Fokus etwas stärker auf Batman legen und ein paar mehr Szenen mehr mit dem Dunklen Ritter in die finale Schnittfassung bringen will. Wenn dieses Gerücht stimmt, hat er das mittlerweile getan, denn eine Altersfreigabe bedeutet auch, dass der MPAA (bzw. genauer: den Mitarbeitern ihrer dafür zuständigen Tochterorganisation CARA) die finale Schnittfassung gezeigt wurde.