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    "Malcolm mittendrin": Auch Bryan Cranston offen für Fortsetzung

    Frankie Muniz alias Malcolm verkündete kürzlich, Interesse an einer Fortsetzung von „Malcolm mittendrin“ zu haben. Kollege Bryan Cranston zeigte sich nun ebenfalls angetan von der Idee.

    20th Century Fox Television

    Vor Walter White in „Breaking Bad“ war Bryan Cranston ein anderer Serien-Familienvater (allerdings ohne Karriere als Drogenkoch): In „Malcolm mittendrin“ spielte Cranston Hal, einen angespannten, oft kindischen, aber stets bemühten Ehemann und Vater. Die Sitcom lief zwischen 2000 und 2006. Heute, knapp zehn Jahre nach Serienende, ist Cranston bereit für ein Revival. Im Interview mit etcanada.com sagte er:

    „Momentan schaue ich zurück auf ‚Malcolm mittendrin‘. Es ist zehn Jahre her, dass die Serie beendet wurde, und es wäre spaßig, sich wieder die Klamotten von diesem Typen anzuziehen.“

    Bryan Cranstons Hal ist nicht nur Ehemann der jähzornigen Lois (Jane Kaczmarek), sondern auch Vater des hochbegabten Malcolm, der von Frankie Muniz gespielt wurde. Muniz, derzeit im Karrieretief, machte sich Anfang September 2015 stark für eine „Malcolm mittendrin“-Fortführung, wobei es aber weder Gespräche noch Pläne gegeben habe.

    Eine wie auch immer ausgestaltete Fortsetzung von „Malcolm mittendrin“ würde im Trend liegen, siehe etwa „Fuller House“ und „Akte X“, die beide 2016 neue Episoden bekommen.

    Bryan Cranston konzentriert sich derzeit auf Kinofilme. 2014 spielte er in „Godzilla“, im November 2015 startet in den USA das Biopic „Trumbo“ mit ihm in der Hauptrolle (noch kein deutscher Termin).

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