Der sechzehnjährige Jim (Craig Roberts) ist ein Eigenbrötler, an der Schule nicht besonders beliebt. Und selbst seine Eltern wissen nicht so recht, den wievielten Geburtstag – zu dem keiner der Gäste kommt – sie eigentlich mit ihm feiern. Kurzum: Es scheint, als sei er der geborene Verlierer. Doch dann trifft er den etwas älteren Dean (Emile Hirsch). Sein neuer Nachbar sieht aus wie ein Filmstar der 50er Jahre und nimmt den unscheinbaren Jim unter seine Fittiche.
Craig Roberts spielt in „Just Jim“ nicht nur die Hauptrolle, sondern präsentiert mit der Komödie auch sein Regiedebüt, dessen Drehbuch er darüber hinaus ebenfalls verfasst hat. Ob sich all der Einsatz auszahlt, bleibt abzuwarten. Zwar lief der Film bereits im Rahmen vereinzelter Festivals, darunter in den USA. Doch ob, und in welcher Form, „Just Jim“ hierzulande erscheint, ist noch unklar.