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    Kalter Krieg, Spione und Intrigen: Start der Serie "The Game" im WDR

    In „The Game“ intrigieren Spione des britischen und des sowjetischen Geheimdienstes während des Kalten Krieges fleißig gegen- und untereinander. Der WDR zeigt die sechsteilige Miniserie ab heute nun erstmals im deutschen Fernsehen.

    BBC

    Im London der 1970er Jahre wendet sich der abtrünnige KGB-Agent Arkady Malinov (Marcel Iures) mit brisanten Informationen an den britischen Geheimdienst MI5. Angeblich planen die Sowjets die Durchführung einer groß angelegten Operation auf britischem Boden, die den Verlauf des Kalten Krieges maßgeblich beeinflussen könnte. Daraufhin beauftragt der MI5-Chef Daddy (Brian Cox) den ehrgeizigen jungen Spion Joe Lambe (Tom Hughes) und ein Team aus Sonderermittlern damit, mehr über das geheime Vorhaben der Russen in Erfahrung zu bringen. Dabei drängt sich ihnen jedoch schon bald der Verdacht auf, dass die Bedrohung nicht nur von außerhalb kommt, sondern es auch innerhalb des MI5 eine undichte Stelle zu geben scheint.

    Die Idee zu „The Game“ stammt von Toby Whithouse, seines Zeichens unter anderem Schöpfer der britischen Fantasyserie „Being Human“. Nachdem seine Agenten-Thrillerserie im vergangenen und in diesem Jahr unter anderem bereits über amerikanische und britische TV-Bildschirme geflimmert ist, nimmt sich der WDR ab dem heutigen 26. August 2015 nun ihrer deutschen Erstausstrahung an. Dabei zeigt der Sender die sechs, rund einstündigen Folgen der Miniserie innerhalb von drei Wochen immer mittwochs im Doppelpack ab 22.00 Uhr.

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