„Lost In Space“ (1998)
Wo wir gerade bei albernen CGI-Kreationen waren: Stephen Hopkins' Adaption der Sci-Fi-Kultserie „Lost In Space“ konnte sich zumindest hinsichtlich der Modelle, Set-Designs und Effekte sehen lassen, aber eine Figur stach erschreckend unangenehm aus dem Ganzen heraus. Die Rede ist von dem Computer-generierten Weltraumäffchen Blarp, das Familie Robinson als eine Art Haustier mit sich führt. Diese CGI-Ausgeburt ist so unter dem Standard der restlichen Schauwerte des Films, dass man sich automatisch fragt, ob den Machern beim Zusammenschustern dieses unansehnlichen Geschöpfes womöglich das Geld ausgegangen ist.