„Van Helsing“ (2004)
Dass die Fantasy-Schmalkost „Van Helsing“ das Effektkino nicht neu erfinden würde, sah man bereits in der frühen Szene bei der Jagd auf einen allzu offensichtlich Computer-animierten Jekyll alias Hyde.Wer dachte, dass es schlimmer gar nicht mehr werden könne, wird aber leider weiter enttäuscht. Denn auch Draculas üppige Vampirladys sehen nach ihrer Verwandlung aus, als wären sie gerade dem Rechner entsprungen. Wenig besser endet das Ganze mit der Verwandlung Van Helsings zum CG-Werwolf. Eigentlich könnte man im Falle von „Van Helsing“ gar nicht mehr damit aufhören, schlechte CGI-Effekte aufzuzählen...