Der Autor Jake Davis (Russell Crowe) gewann den Pulitzerpreis – eine große Ehre, die ihm aber auch nichts hilft, als er seine fünfjährige Tochter Katie plötzlich alleine großziehen muss, weil deren Mutter bei einem Autounfall gestorben ist. Davis gibt sich große Mühe, wird dann aber auch noch krank. Etwa dreißig Jahre später leidet die erwachsene Katie (Amanda Seyfried) an den Folgen ihrer Kindheitserfahrungen, die einer Beziehung mit Cameron (Aaron Paul) im Weg stehen…
Gabriele Muccino ist der Regisseur hinter „Fathers and Daughters“, von ihm stammen u. a. die beiden Will-Smith-Dramen „Sieben Leben“ und „Das Streben nach Glück“.
Der Cast von „Fathers and Daughters“ ist Oscar-lastig: Jane Fonda (zwei Goldjungen), Octavia Spencer (ein Goldjunge) und Quvenzhané Wallis (Oscar-Nominierung für „Beasts of the Southern Wild“) unterstützen das Hauptdarsteller-Trio. Einen deutschen Starttermin hat „Fathers and Daughters“ allerdings noch nicht.