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    Fliegen, klettern und tauchen mit Tom Cruise: Die sieben besten Stunts der „Mission: Impossible“-Reihe

    Wenn Tom Cruise hauptberuflich kein Schauspieler geworden wäre, würde der 53-Jährige heute vielleicht als einer der besten Stuntmen in der Branche bekannt sein. In unserer Top 7 der besten Stunts der „Mission: Impossible“-Reihe erfahrt ihr, warum...

    Platz 1: Free-Climbing in „Mission: Impossible II

    In der Eröffnungssequenz von „Mission: Impossible 2“ bekommen wir erstmals die Art von Stuntszene zu sehen, die neben Tom Cruise nur die allerwenigsten Hollywoodschauspieler durchziehen würden: In den schwindelerregenden Höhen des Dead Horse Point in Utah klettert Cruise wie ein Weltmeister. Trotz all des Bittens und Flehens seitens Regisseur John Woo, dem Studio und sogar Cruises Mutter bestand der Ethan-Hunt-Darsteller darauf, die Szene ohne ein Stuntdouble und nur mit Unterstützung eines Sicherheitskabels über die Bühne zu bringen. Cruises Vehemenz hat sich ausgezahlt: Die zweiminütige Szene ist trotz der heiteren Musik und ihrer fehlenden Relevanz für die Handlung wahnsinnig schweißtreibend und brillant gefilmt. Die Musik der Kletterszene ist übrigens dieselbe wie die Anfangsmusik von Barry Levinsons „Rain Man“, in dem Tom Cruise ebenfalls die Hauptrolle spielt. Bei „Rain Man“ wird das Lied Iko Iko allerdings von The Belle Stars gespielt, während in „Mission: Impossible II“ die Band Zap Mama diesen mit neuem Text zum Besten gibt.

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