Requisiten aus Filmen und Serien können für Herzblut-Fans begehrte Trophäen sein. Bei diesem Sammlerstück wäre allerdings ein Umzug nach Albuquerque, New Mexico nötig: Das Haus, in dem Jesse Pinkman (Aaron Paul) in den ersten Staffeln der erfolgreichen Kultserie „Breaking Bad“ wohnte, steht zum Verkauf. Für schlappe 1,6 Millionen US-Dollar kann das neue Eigenheim laut Vulture erworben werden.
In dem Haus können Serienfans nostalgisch in Erinnerungen schwelgen, denn in diesen vier Wänden kochten Walter White (Bryan Cranston) und Jesse Pinkman zu Beginn ihrer Karriere Meth, bevor sie ihr Labor in den Van verlegten. Dazu fanden hier blutige Untaten sowie die eine oder andere wilde Party statt. Der entstandene Säureschaden, der für einen Deckendurchbruch sorgte, als Jesse Walters Anweisungen nicht korrekt ausführte und die sterblichen Überreste von Krazy 8's Cousin durch den Boden sickerten, ist behoben, bestimmt auch eine neue Badewanne eingebaut worden. Kleiner Wermutstropfen: Die Meth-Küche befindet sich nicht mehr in dem Haus... Wer sich also an das trockene, heiße Klima New Mexicos und die Touristen-Scharen, die sich in den Vorgarten drängen könnten, gewöhnen mag, dem sei der Kauf dieser Immobilie ans Herz gelegt. Weitere Infos gibt es hier.
