Leonardo DiCaprio lehnte die Hauptrolle ab, danach Christian Bale, David Fincher stieg als Regisseur aus – die Produktionsgeschichte des Biopics „Steve Jobs“ gestaltete sich so wechselhaft wie die Karriere von Apple-Mitbegründer Steve Jobs selbst, der im Film von Michael Fassbender porträtiert wird. Seth Rogen mimt den Computeringenieur und Jobs-Freund Steve Wozniak.
Nach David Finchers Ausstieg übernahm Danny Boyle („127 Hours“) die Regie von „Steve Jobs“, das Drehbuch stammt nach wie vor von Aaron Sorkin, der bereits für das Mark-Zuckerberg-Biopic „The Social Network“ die oscarprämierte Grundlage schrieb und dessen messerscharfe Dialoge etwa die Serie „The Newsroom“ prägen. Nach bisherigen Berichten soll „Steve Jobs“, deutscher Kinostart am 12. November 2015, um drei Veröffentlichungen von Apple-Produkten kreisen, namentlich Mac (1984), NeXT (1988) und iPod (2001).