Am 6. April 2017 läuft mit „Get Smurfy“ von Kelly Asbury („Gnomeo & Julia“) das nunmehr dritte Kino-Abenteuer der Schlümpfe an. Das setzt sich als Reboot aber deutlich von den beiden Vorgängern ab, denn darin will man sich gleich in mehrfacher Hinsicht auf die Wurzeln besinnen. Es wird ein reiner Animationsfilm, der im Gegensatz zu „Die Schlümpfe“ und „Die Schlümpfe 2“ auf die Einführung menschlicher Protagonisten und realer Schauplätze verzichtet. Außerdem soll erzählt werden, wie es die Schlümpfe nach Schlumpfhausen verschlagen hat und dabei soll auch manches lang gehütete Geheimnis gelüftet werden.
Zum Welt-Schlumpf-Tag beglückte Sony Fans mit dem ersten Bild zum schlumpfigen Spaß, das sich im Design stärker an die Zeichnungen von Schöpfer Peyo orientiert:
Neben „Homeland“-Star Mandy Patinkin als Papa Schlumpf werden in der Originalversion des Animationsfilms auch Pop-Sängerin Demi Lovato („Camp Rock“) und Rainn Wilson („Super“) geliebten Figuren es Franchise ihre Stimme leihen sollen: Lovato wird nämlich Schlumpfine sprechen, die der einzige weibliche Schlumpf weit und breit ist, während Wilson dem fiesen Gargamel eine Stimme gibt.