Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf
Filmposter von  Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf
6. April 2017 Im Kino | 1 Std. 30 Min. | Animation, Komödie
Regie: Kelly Asbury
|
Originaltitel: Smurfs: The Lost Village
Pressekritiken
2,1 4 Kritiken
User-Wertung
3,1 70 Wertungen, 3 Kritiken
Meine Freunde
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Bewerte :
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1.5 enttäuschend
2 lau
2.5 durchschnittlich
3 solide
3.5 gut
4 stark
4.5 hervorragend
5 Meisterwerk

Inhaltsangabe

FSK ab 0 freigegeben

Seit langem kennen die Schlümpfe den Mythos um das Verlorene Dorf. Als sie auf eine Karte stoßen, die den Weg dorthin weisen könnte, machen sich Schlumpfine (Stimme im Original: Demi Lovato / auf Deutsch: Nora Tschirner) und ihre Freunde Schlaubi (Danny Pudi / Axel Stein), Hefty (Joe Manganiello / Rick Kavanian) und Clumsy (Jack McBrayer / Tim Oliver Schultz) ohne die Erlaubnis von Papa Schlumpf (Mandy Patinkin / Heiner Lauterbach) heimlich auf in den Verbotenen Wald, in dem allerhand magische Kreaturen wohnen. Doch auch der böse Zauberer Gargamel (Rainn Wilson / Christoph Maria Herbst) will das Dorf finden und so wird die Suche zu einem Wettlauf gegen die Zeit. Am Ziel angekommen, erleben der Zauberer und die Schlümpfe jedoch eine riesige Überraschung...

Neues Kinoabenteuer der blauen Schlümpfe, das ein komplett animiertes Reboot ist.

Wo kann ich diesen Film schauen?

Kritik der FILMSTARTS-Redaktion

3,0
solide
Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf
Von Antje Wessels
Nachdem man zuletzt 2011 und 2014 mit „Die Schlümpfe“ und „Die Schlümpfe 2“ zwei 3D-Realfilme mit animierten Elementen in die Kinos gebracht hat, bekommen die blauen Zipfelmützenträger, die seit inzwischen fast 60 Jahren in den unterschiedlichsten Medien und Erscheinungsformen von Comics über Spielzeugfiguren und Fernsehserien bis zu Party-CDs die Kinder begeistern, nun einen filmischen Neustart mit einem komplett animierten Abenteuer, ebenfalls in 3D. Und diese von den Vorgängern völlig losgelöste Neuorientierung unter der Regie von Kelly Asbury („Shrek 2 – Der tollkühne Held kehrt zurück“) macht sich zumindest erzählerisch bezahlt, denn „Die Schlümpfe – Das verlorene Dorf“ ist ein klarer Fortschritt gegenüber den beiden Realfilmen. Wo man dort noch recht einseitig auf Action, Tempo und Effekte gesetzt hat, finden die Macher hier eine überzeugendere Mischung aus farbenprächtigen 3D-Bild
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2,0
Veröffentlicht am 7. September 2017
Da bin ich restlos raus. Von den Schlümpfen kenne ich ur die Basics, d.H. das Dorf, Papa Schlumpf, den bösen Zauberer Gargamel und Schlumpfine. Da endet es aber schon, außer einzelnen Schlumpfnamen hab ich sonst garnichts mehr auf dem Schirm obwohl ichs als Kind ganz eifrig geschaut habe. Daran haben auch die zwei Realverfilmungen nichts geändert die sich zwar nett ankündigten aber eigentlich nur langweilig und albern waren. Das mag auch ein ...
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2,5
Veröffentlicht am 15. Juni 2017
Teil 1 und 2 waren ja halbanimiert und haben mir deutlich besser gefallen, als dieser reine Animationsfilm. Ich fand auch die Storyline nicht so gut wie bei den ersten zwei Teilen. Die ersten zwei Teile waren Filme für jeder Mann. Dieser hier ist wirklich eher ein reiner Kinderfilm, in dem Schlumpfine gekidnappet wird und dass spoiler: am Ende alles gut wird, ist ja klar. Ich musste während des Films darüber, dass ich bei der ...
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Anonymer User
1,0
Veröffentlicht am 26. August 2017
Man erwartet bei Schlümpfe 3 eine Fortsetzung von 1 und 2. Die Stimmen sind anders und es hat rein gar nichts mit Teil 1 und 2 zu tun.
Eine riesen große Enttäuschung.

CGI-Reboot

Während die direkten „Schlümpfe“-Vorgänger im Kino Mischungen aus Real- und Animationsfilm waren, ist „Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf“ nun ein komplett computeranimierter Reboot der Reihe.

Neue Schlümpfe

Wie schon in den Kinofilmen zuvor, in denen echte Menschen mit animierten Schlüpfen interagierten, gibt es auch im nun gänzlich animierten „Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf“ neue Schlümpfe, so zum Beispiel Nosey Smurf.

Wandelbare Schlumpfbeeren

Für die Schlumpfbeeren („Smurfberries“) kann man sich offenbar nicht auf eine Farbe einigen – waren sie in den Schlumpf-Cartoons noch rot und in den Realfilmen mit Neil Patrick Harris blau, sind sie in „Die Schlümpfe - Das verlorene Dorf“ nun lila.

Weitere Details

Produktionsland USA
Produktionsjahr 2017
Filmtyp Spielfilm
Wissenswertes 3 Trivias
Budget -
Sprachen Englisch
Produktions-Format -
Farb-Format Farbe
Tonformat -
Seitenverhältnis -
Visa-Nummer -

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