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Sunny Leone wechselte noch bis 2013 zwischen Pornos und seriösem Filmgeschäft hin und her und hat es so neben ihren 56 Auftritten als Erotikdarstellerin auch auf einige Rollen in seriösen Filmen gebracht: Schon 2004, zu Beginn ihrer Karriere, landete sie eine Gastrolle in „The Girl Next Door“ mit „24“-Tochter Elisha Cuthbert. Es folgten weitere kleine Parts in „Middle Men“ mit Luke Wilson und der von Will Ferrell produzierte „The Virginity Hit“.
Mittlerweile versucht die Kanadierin mit indischen Wurzeln ihr Glück ausschließlich in Bollywood: Ihr erster indischer Film „Jism 2“ lief zwar erfolgreich, doch dafür musste Leone einiges an Häme über sich ergehen lassen – so wurde ihr die zweifelhafte Ehre des Preises für den „Schlechtesten Durchbruch“ bei den „Ghanta Awards“ (dem indischen Äquivalent zur „Goldenen Himbeere“) zuteil. Für den Horrorfilm „Ragini MMS2“ hingegen erhielt sie überwiegend positive Kritiken für ihre Performance. Mit den neu gefundenen Schauspielfähigkeiten und ganzen vier Filmprojekten in diesem Jahr sieht die Zukunft für Leones Karriere im indischen Mainstream-Kino äußerst vielversprechend aus. Und vielleicht wagt sie ja auch eines Tages noch einmal den Sprung zurück nach Hollywood.
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